Reihe Verbraucherbildung: Geldanlagen mit Exchange Traded Funds (ETFs)

 

Die Veranstaltungen finden im Rahmen der Initiative "Verbraucherbildung für Familien und Erwachsene in Baden-Württemberg" statt, die vom Ministerium für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz Baden-Württemberg finanziert und von der Evangelischen Landesarbeitsgemeinschaft der Familien-Bildungsstätten in Württemberg und vom Volkshochschulverband Baden-Württemberg durchgeführt wird.

 


 

Wer fürs Alter noch eine positive Rendite erzielen will, dem verkaufen Anlageberater oft teure Aktienfonds. Ein Großteil der Erträge kommt hier bei den Sparenden nicht an, weil Vermittler:innen zuvor abkassieren. Günstiger sind ETFs, aber auch hier drohen Fallstricke.

Mit ETFs sind in der Regel börsengehandelte Indexfonds gemeint, die etwa die Entwicklung globaler Aktienindizes wie den MSCI All Country World oder FTSE All-World nachbilden. Da die Aktienmärkte aber auch immer Risiken bergen, sind ETFs nicht für jedes Anliegen geeignet.

  • Was spricht eigentlich für eine Anlage in ETFs, was spricht dagegen?
  • Eignen sie sich auch zur Altersvorsorge?
  • Was muss ich tun, wenn ich in ETFs investieren will?

Wie ETFs funktionieren und worauf Sie achten sollten, wenn Sie die Angebote vergleichen und ein eigenes Depot für ETFs anlegen, erfahren Verbraucher:innen in diesem Vortrag zum Thema, zu dem Sie auch ihr eigenen Fragen mitbringen können.

Manuel Mauch, Verbraucherzentrale BW e.V.

 

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Di, 12.12., 18.00-19.30 Uhr
Zoom vhs online, Raum 08
gebührenfrei (Anmeldung erforderlich)

 


 

Kommende Vorträge zum Thema Verbraucherbildung in diesem Semester:


19.12.   Energieanbieterwechsel einfach gemacht 103452
21.12.   Private Altersvorsorge 103453
16.01.   Strom- und Gasrechnung - (k)ein Buch mit sieben Siegeln 103454
18.01.   Greenwashing bei Geldanlagen 103457
24.01.   Kinder richtig versichern 103468
29.01.   Richtig versichert 103472
31.01.   Mobile Payment: Sicher mobil bezahlen 103475
08.02.   Risiko Eigenheim? Wie viel kann ich mir leisten? 103477

 

 


 

Weitere Informationen zum Thema Verbraucherbildung finden Sie hier.

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